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                                                                    DIE HEILIGE SCHRIFT

 

Das war mein schwierigstes Thema des Dogmatik Studiums in den 70zigern des letzten Jahrhunderts. Viel Spaß wünsche ich!
"Hinweise" auf die Schrift als Wort Gottes, wie ist der Kanon, den wir heute haben zustande?
Unter "Hinweisen" sind Zeugnisse zu verstehen, die die Fremd und Einzigartigkeit der Heiligen Schrift betonen und wodurch sie aus der Ebene aller menschlichen Literatur heraustritt.
a) Durch ihr Selbstzeugnis: 2. Petr. 1,20-21. Wenn die Schrift diesen Anspruch nicht stellte, könnte sie nicht Wort Gottes sein, was immer sonst an Positivem von ihr gesagt werden könnte.
b) Durch das Zeugnis Jesu Christi: Joh. 10,35. Aus der absoluten Integrität und Autorität Christi ergibt sich, dass seinem Wort Verbindlichkeit zukommt. Jesus konnte die Wahrheit sagen und sagte sie auch: Joh. 8,46.
c) Durch das Zeugnis ihrer menschlichen Schreiber: 2. Sam. 23,1.2; Jer. 1,9 und Hes. 2,7. Wer darf es wagen, diese Männer, die im Dienst der höchsten Sittenordnung standen, der Lüge zu zeihen?
d) Durch das Zeugnis ihrer Einheit: Matth. 12,25. Über 30 Schreiber, aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten, von Babylon bis nach Rom zerstreut, schrieben in einem Zeitraum von ungefähr 1600 Jahren ein Werk, dessen

 

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